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My Holidays

Genauso wie in Deutschland haben wir 2 Wochen Herbst- bzw. hier sind es Frühlingsferien (wir hatten sie sogar zur exact gleichen Zeit wie Hessen). Auch wenn meine erste Ferienwoche nur semi-spannend war, mache ich einen Eintrag über beide Wochen :)

 

In der ersten Ferienwoche hat mich meine Gastfamilie verlassen und ist in den Urlaub nach Australien geflogen. Ich war zwar nicht ganz alleine, weil die Eltern meines Gastvaters direkt neben uns wohnen und dadurch manchmal nach mir geschaut haben, aber die meiste Zeit war ich auf mich selbst gestellt. Viel habe ich allerdings nicht gemacht in der ersten Woche, ausser mich mit Freunden zu treffen, ins gym zu gehen und einmal nach Whangarei zum shoppen zu fahren :).

Am Wochenende kamen dann die Schwester von meinem Gastvater mit ihren beiden Töchtern (die ich alle zuvor noch nie gesehen hatte) und Sonntag sind wir alle zusammen zum Strand gefahren und haben den Tag dort genossen (bzw. ich habe geschlafen...).

Den Rest des Wochenendes habe ich mit packen verbracht, weil es Montag bis Freitag dann auf ein Surfcamp ging!



Montagmorgen hat mich die Gastmutter einer Freundin abgeholt (da meine Gastfamilie bis dato immer noch im Urlaub war) und uns zur Schule gebracht. Dort wurden wir dann von den Bussen (es waren mehrere, da auch noch Schüler von anderen Schulen mit aufs Surfcamp kamen) abgeholt und sind direkt zu unserem ersten Strand gefahren, wo wir eine kurze Einweisung bekamen und danach direkt surfen gegangen sind! Nachdem wir auch noch ein Eis gegessen haben, sind wir endlich zu unserer Unterkunft gefahren, wo dann die Zimmer eingeteilt wurden. Die Gruppen für die Zimmer haben wir selber entschieden, allerdings wurden die Zimmer random verteilt, wodurch mein Zimmer ein ziemlich bescheuertes Zimmer neben den Toiletten und dem Müll bekam, das kein eigenes Bad hatte, andere Gruppen aber die großen Zimmer direkt neben der eigenen Küche und natürlich mit Bad. Aber dadurch, dass wir die meiste Zeit eh draussen (am Strand) verbracht haben, war es auch nicht so tragisch.

Die weiteren Tage sahen eigentlich ähnlich aus, morgens Frühstück, danach surfen, Lunch am Strand, surfen, Rückfahrt mit Zwischenstopp beim Supermarkt oder zum Eis kaufen und abends Dinner in der Unterkunft. Verpflegen mussten wir uns übrigens selbst, das Essen für die Woche hatten wir größtenteils auch schon dabei.

Zwischendurch gab es auch noch Highlights wie morgens yoga (da eine der Instruktoren auch Yoga instructor war), hotpools (quasi heiße oder auch kalte, stinkende (teilweise Schlamm)bäder oder Sandsurfing in Sanddünen.


Ich habe nur ein paar Bilder vom Surfen, und es gibt auch ein paar andere auf der Instagramseite von o'neill (https://www.instagram.com/oneillsurfacademynz/), für die, die interessiert sind :)



(und ja ich weiß, dass ich ein bisschen komisch auf dem Surfboard stehe, normalerweise stand ich auch richtig, aber das war -zu meiner Verteidigung- nachdem die Welle schon gebrochen ist und ich ein bisschen verwirrt von der Kamera war)


Das waren (etwas verspätet) meine ersten Ferien hier in Neuseeland und auch die kürzesten. Meine nächsten richtigen Ferien fangen Ende November (einen Tag vor meinem Geburtstag, d.h. ich habe das erste Mal in meinem Leben in den Ferien Geburtstag!) an und gehen dann zwei Monate bis Februar, also sind damit auch länger als die deutschen Sommerferien (wir haben hier am Ende des Jahres ja Sommer und nicht Winter). Warum ich aber trotzdem schon vorher keine Schule habe und was ich in diesen zwei Monaten geplant habe, erzähle ich aber in einem anderen Blogeintrag noch (diesmal dann hoffentlich nicht ganz so verspätet).


Cheers,

Emma :)


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