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Orientation Days in Sydney

Sightseeing in Sydney, Känguru streicheln und Wale sehen innerhalb von drei Tagen? Genau um das geht es in diesem Blogeintrag :)


 

Die Orientationdays (Einführungstage) in Sydney gab es (sozusagen) automatisch zum Auslandsjahr(paket) dazu. Wir (alle Austauschschüler meiner Organisation, die nach Neuseeland gehen) flogen also nicht direkt zu unserer Gastfamilie, sondern hatten einen dreitägigen Aufenthalt in Sydney, bevor es dann weiter nach Neuseeland ging. Wer meinen Blogeintrag über den Flug schon gelesen hat, weiß auch, dass ich zuerst nach Sydney geflogen bin und erst ein paar Tage später weiter zu meiner Gastfamilie.

Aber ich fang mal ganz von vorne (zumindest fast von vorne) an, nämlich bei unserer Ankunft in Sydney.


Am Flughafen angekommen (mittlerweile war die ganze Gruppe komplett), trafen wir bei der Kofferausgabe (die erstaunlich klein wirkte) am Flughafen in Sydney auf unsere Betreuer für die nächsten paar Tage (Jennifer & Robin). Diese brachten uns, nachdem jeder (zum Glück) seinen Koffer bekommen hatte, zu einem angemieteten Bus (Gottseidank mussten wir nicht Bahn fahren mit dem vielen Gepäck & Jetlag), der uns ins Hostel brachte. Im Hostel luden wir erstmal unsere Koffer ab und zogen uns (zumindest teilweise) um. Da wir aber noch nicht in unsere Zimmer konnten (es war relativ früh morgens als wir ankamen, ca. 9 Uhr), sind wir direkt losgegangen.

Als erstes ging es dann zum Sydney Sealife, was genabgenommen ein großes (indoor) Aquarium mitten in der Stadt ist. Um ehrlich zu sein, waren wir alle nicht so beeindruckt davon, da es gefühlt eher für Kinder gemacht war, die ca. 10 Jahre jünger sind als die meisten von uns und zusätzlich dazu ziemlich überfüllt war. Außerdem gab es nicht so besondere Meerestiere, wie man sich erhofft hatte.

Allerdings gab es trotzdem ein "Highlight" (zumindest war das für mich das Highlight), nämlich die Seekuh!:



Nach dem Sealife sind wir (diesmal mit dem Bus) zurück zum Hostel gefahren und alle kaputt und müde (um vier Uhr nachmittags), nach einer warmen Dusche ins Bett gegangen (zumindest mein Zimmer). Allerdings gab es abends noch Abendessen, weswegen wir uns nochmal raus in die Kälte quälen mussten...


Tag 2 begann für unsere Zimmer relativ früh, nämlich ca. gegen 3 Uhr, als wir alle wach wurden (Jetlag lässt grüßen) und nicht mehr weiterschlafen konnten.

Um 8 Uhr gab es dann irgendwann Frühstück und danach fuhren wir endlich los (nachdem wir schon 6 Stunden wach waren=perfekter Start in den Tag). Als erstes ging es zu einem Park (keine Ahnung wie er hieß bzw. ob er überhaupt einen Namen hatte), der uns (fast) bis zum bekannten Sydney Opera House gegenüber der Sydney Harbour Bridge brachte, wo wir etwas Freizeit bekamen uns das ganze anzugucken und natürlich Bilder zu machen!



Danach gin es 40 min lang mit der Fähre übers Meer zu einem anderen Strand (der immer noch zu Sydney gehört! Trotz 40 min Fahrt). Dort konnten wir uns dann eine Kleinigkeit zu essen kaufen und ein bisschen rumlaufen bzw. am Strand sitzen.

Später ging es dann mit der Fähre wieder zurück zum Opera House. Btw. (=by the way, also qsi nebenbei gesagt) konnte man mega schöne Fotos von der Fähre aus von m Sdney Opera House machen:



Nach der Fährfahrt es dann noch zu unserem letzten Programmpunkt an diesem Tag: Dem Sydney Tower. Ich glaube hier brauche ich nicht viel von zu erzählen, denn ein paar Bilder sagen mehr als tausend Worte (so poetisch, ich weiß).



Am dritten und damit letztem Tag, erwartete uns eine 2 Stunden lange Wandertour an einer Küste in Sydney. Okay, eigentlich sollte sie 2 Stunden lang sein, jedoch kame wir mindestens eine Stunde später erst an unserem ziel an: Bondi Beach. Allerdings hatte diese Verspätung einen guten Grund:

An einer Stelle der Klippen okonnten man etwa weiter unten laufen und war somit näher am Wasser , was mega schön war, weil sich das Wasser immer türkis färbte, sobald die Wellen am Ufer brachen.


Aber er Höhepunkt war, als jemand von der Gruppe "Da ist ein Wlal!" schrie. Und tatsächlich konnten wir dann (sogar) zwei Wale sehen in ca. 500 m Entfernung zum Ufer sehen. Und das ganz ohne Boottour mit Verpsrechen sie zu sehen.



Das war echt eines der schönsten Dinge, die ich in Sydney gesehen habe.


Nach der Wandertour, sollten wir eigentlich etwas Zeit am Boni Beach bekommen, um uns etwas zu Essen zu kaufen und auszuruhen, allerdings haben uns unsere Betreuer nach ca. 15 Minuten wieder eingesammelt, weil wir an diesem Tag noch in den Zoo wollten, der aber nur Leute bis 15:30 Uhr einlässt. Da es schon zwei Uhr war, wir aber noch einen langen Weg (mit dem Bus zum Glück) vor uns hatten, machten wir uns direkt auf den Weg und schafften es zum Glück grad noch rechtzeitig zum Zoo.

Das Interessanteste im Zoo war das exclusive (wow ein Fremdwort) Känguru streicheln. Ansonsten war der Zoo eigentlich ähnlich eines deutschen Zoos, bis auf, dass die Tiere teilweise anders aussahen.

Nach dem Zoo ging es dann aber auch ins Hostel zurück und wir haben unseren letzten Abend in Sydney noch mit etwas Pizza genossen, sind dann aber früh schlafen gegangen, weil es Freitag schließlich früh losging und ein anstrengender Tag werden sollte... Aber dazu mehr in meinem Blogeintrag über den Flug :)


LG,

Emma




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